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FE2-Desktop stellt die Weboberfläche des FE2 Servers als Desktop-Programm ohne die typischen Browser-Elemente wie Adresszeile und Vor-/Zurück-Navigationselementen dar.
Die FE2 Weboberfläche kann entsprechend wie ein typisches Windows Programm über einen Desktop-Link oder das Startmenü geöffnet werden.
FE2-Desktop wurde vor allem für die Nutzung der FE2 Weboberfläche an Computern entwickelt, die zum Beispiel in den Feuerwehr-Einsatzzentrale oder in Führungsfahrzeugen immer wieder von unterschiedlichen Personen besetzt werden, die keinen personalisierten Zugang zu FE2 haben. Selbst bei intern geteilten Zugangsdaten verhindert spätestens eine aktivierte 2FA den einfachen Zugang zur Weboberfläche.
Mit den in FE2-Desktop hinterlegten Zugangsdaten wird der Login-Prozess automatisch im Hintergrund ausgefĂĽhrt, ohne dass Benutzer und Passwort eingegeben werden mĂĽssen.
Bei aktivierter 2FA wird auch diese automatisch durchgefĂĽhrt, ohne dass der User etwas davon mitbekommt.
Passwort und 2FA Secret werden geschützt abgespeichert, ein einfaches Übertragen der Einstellungen auf einen anderen Computer ist nicht möglich.
Ein versehentliches Abmelden ist nicht möglich - nach einem Klick auf Abmelden loggt sich FE2-Desktop automatisch wieder ein.
Der automatische Login ermöglicht jeder Person, die Zugang zum Computer mit Fe2-Desktop hat, die Weboberfläche ohne weitere Authentifizierung aufzurufen. Entsprechend müssen andere Kompensationsmaßnahmen wie z.B. eine Zugangsbeschränkung zum Computer, eine Einschränkung der Rechte des genutzten FE2-Users usw. getroffen werden.
Besitzt ein Benutzer in FE2 das Recht zur Alarmierung, hat er bei der Alarmierung Zugriff auf alle Einheiten seiner Organisation. Das kann aus technischen (nicht alle Einheiten sind zur manuellen Alarmierung geeignet) wie organisatorischen (nur bestimmte Einheiten sollen alarmiert werden dĂĽrfen, z.B. keinen Gesamtalarm) GrĂĽnden ein Problem darstellen.
In FE2-Desktop kann ein Einheiten Filter hinterlegt werden, der die zur Verfügung stehenden Einheiten zur manuellen Alarmierung einschränkt.
Ebenso werden auch Alarmierungs-Vorlagen gefiltert, sodass nur Vorlagen mit zugelassenen Einheiten angezeigt werden.
Als Filter können mehrere Einheiten als White- oder Blacklist angegeben werden.
Auch die Nutzung von regex-Ausdrücken als Filter ist möglich
[ab Version 0.3]
Genau wie beim zuvor beschriebenen Einheiten-Filter können auch Alarmgruppen, welche als Empfänger für Push-Nachrichten zur Verfügung stehen, gefiltert werden, um den Zugriff auf bestimmte Gruppen einzuschränken.
In FE2-Desktop kann ein Alarmgruppen-Filter hinterlegt werden, der die zur Verfügung stehenden Alarmgruppen zum Senden von Push-Nachrichten einschränkt.
Als Filter können mehrere Alarmgruppen als White- oder Blacklist angegeben werden.
Auch die Nutzung von regex-Ausdrücken als Filter ist möglich
[ab Version 0.2]
Unter "Übersicht" zeigt FE2 in der Weboberfläche alle (im System noch nicht gelöschten) Alarmierungen der Organisation an.
Mit Hilfe eines Zeit-Filters können ältere Einträge ausgeblendet werden, um die angezeigten Informationen zu reduzieren (Datenschutz).
Der Filter wirkt sich auf die Seiten "Alarmierungen" und "Einsätze" aus.
Die Zeit, ab wann Einträge ausgebeldent werden, kann in Stunden angegeben werden.
[ab Version 0.4]
Um die Nutzung der FE2 Weboberfläche unerfahrenen Nutzern zu erleichtern, können in den Einstellungen von FE2-Dekstop einige Standardvorgaben gemacht werden:
FE2-Dekstop maximiert starten
Warteschlangen als Startseite festlegen
Temporäre Einstellungen für Warteschlangen (leere anzeigen, umbrechen) standardmäßig aktivieren